Hunkeler Partner Architekten AG
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EFH Weierholz in Schenkon

Rubik

Es war eine besondere Aufgabe: Die Bauherrschaft hat ein konkretes Raumprogramm im Kopf – ein ziemlich grosses – und es soll einzigartig, exklusiv sein. Die Herausforderung bestand darin, alle Räume sinnvoll anzuordnen, spannend zu gestalten und gezielte Ausblicke zu schaffen. Ein Rubiks-Würfel half zur Inspiration. Gedreht, gewendet, überlegt, vorgestellt, ausprobiert, gezeichnet – dann stand der Entwurf. Und nun steht da dieses eindrückliche Haus mit neun Seiten, unverwechselbarem Grundriss, schönem Umschwung. Trotz seines Bauvolumens wirkt es unaufdringlich, ruhig, klar, innen wie aussen. Ein wunderbares Zuhause, toll gelegen, mit einmaligem Ausblick. Wir würden sagen: Herausforderung gemeistert.
EFH 4 Striegelhöhe in Schenkon

Traum von Perfektion

Perfektes Wohnen? Ein Traum. Im Einfamilienhaus Nummer 4 auf der Striegelhöhe scheint er wahr geworden. So viel Schönes kommt hier zusammen. Natürlich, die Lage ist einmalig. Die Häuser in der Nachbarschaft gleichen sich, ergeben ein homogenes Gesamtbild. Individuell sind die Farbgebung und die Materialisierung. Bei Nummer 4 sind das ein helles Beige und rustikal wirkender Naturstein. Wohn- und Essbereich werden durch eine textilbezogene Wand getrennt. Die Wärme des Materials, Farben und Muster sorgen für viel Gemütlichkeit. Ebenfalls aussergewöhnlich: Die hinterleuchtete Innenwand aus Himalayasalz in der Sauna. Natürlich gäbe es weitere architektonische Highlights. Die Eingangsthese vom wahrgewordenen Wohntraum sollte aber ausreichend belegt sein. Oder?
Restaurant OX'n in Schenkon

Blickfang

Er ist ein echter Blickfang, der OX’n im Schenkoner Dorfkern. Selbstbewusst steht er da, wie ein Monolith. Auffallend ist natürlich die Farbe, der Rost. Er ist charakteristisch, weckt Assoziationen zu einem Kunstwerk. Tatsächlich: COR-TEN-Stahl wird auch gerne für Skulpturen verwendet, die im Freien stehen – seiner Beständigkeit wegen. Unter der Rostschicht korrodiert nämlich gar nichts. Dort befindet sich eine extrem dichte Sperrschicht aus festhaftenden Sulfaten und Phosphaten. Sie ist es, die COR-TEN-Stahl so wetterfest macht.Und: Er ist ein ehrliches, ein natürliches, ein spannendes Material. Das war uns wichtig. Ja, COR-TEN-Stahl lebt, seine Patina verändert sich im Lauf der Zeit. Damit passt er perfekt ins neue lebendige Dorfzentrum. Die grossen Fensteröffnungen bieten spannende Aus- und Einblicke.Ende September hat der OX’n eröffnet. Man isst gut dort. Und das gemütliche Interieur lädt zum Verweilen ein: Hier gibt es kaum Metall, dafür viel Holz und warme Farben.
Umbau Schulhäuschen in Schenkon

Klassenzimmer

Vier Jahre ist es her, seit wir den Wettbewerb «Gesamtkonzept Dorf Schenkon» gewonnen haben. Nun ist es vollbracht. Mit Abschluss der Sanierung des Schuhlhäuschens haben wir sämtliche Projekte umgesetzt. Das ehemalige Schuhlhäuschens beherbergt nun eine 2.5 Zimmer-Wohnung im DG, ein Aufenthaltsraum im OG, und einen Raum für Meetings, Seminare, General- und Parteiversammlungen im EG – von uns «Klassenzimmer» getauft.
Neugestaltung Dorfkern Ochsen

Neuer Geist

Kein Dorf ohne Dorfkern. Ja, da ist etwas dran. Ein lebendiges Zentrum, das tut einem Dorf gut. Und dazu gehört, auf jeden Fall, eine Beiz. Eine solche gibt es jetzt wieder im Herz von Schenkon, auch wenn der OX’n natürlich weit mehr ist. Hier trifft man sich, sitzt zusammen, isst aber auch hervorragend. Der OX’n, dieses monolithische Bauwerk, ist der Blickfang. Der neue Dorfkern lebt aber genauso von den Wohn- und Geschäftshäusern rundherum, deren Architektur, den Nutzern und Bewohnern: junge und alte, Familien, Alteingesessene und Neuzuzüger, Anzug- und Jeansträger. Und dann sind da der einladende Dorfplatz, die Bushaltestelle, die neue Strassenführung. Schön für uns: Wir haben massgeblich zum Spirit des Schenkoner Dorfkerns beigetragen – und wir sind selber hier zuhause.
Ökonomiegebäude in Schenkon

Reiner Wein

Einst grasten hier Schottische Hochlandrinder zwischen Kirschbäumen. Nun steht da ein prächtiger Rebberg: 1,5 Hektaren, rund 8'000 Reben. Ziel ist es, dereinst rund 15'000 Flaschen Wein zu produzieren – roten und weissen, ökologisch, gekeltert nach neuesten önologischen Erkenntnissen. Die Gebäude, die zum Rebberg gehören, sollten in erster Linie funktional sein, sich ins Landschaftsbild einfügen. Im einen befindet sich die Kelterei: Presse, Labor, Keller, Flaschen, Barriques. Das andere dient als Werkstatt, Maschinenhalle und Lager. Die Nutzung beider Gebäude war von Anfang an klar. Also konnte gezielt geplant und umgesetzt werden. Die Lage ist top, das Wetter im 2018 bisher hervorragend, die Leidenschaft sowieso vorhanden. Es gibt allen Grund, mit einem guten Jahrgang zu rechnen. Zum Wohl!
Wohnüberbauung Zur Suure in Oberkirch

Zur Suure

Tönerne Klinkerfassaden und verputzte Kompaktfassaden in angenehmen, dezenten Grün, Grau- und Beigetönen: Die drei Häuser passen sich wunderbar in die Umgebung ein, gradlinig und dezent. Wohn-, ja Lebensqualität versprechen die Wohnungen. 79 sind es an der Zahl, mit 2½- bis 5½-Zimmern, 22 davon im Eigentum, 57 zur Miete – Vielfalt einmal mehr. Die Materialen sind bewusst gewählt, Wohnlichkeit trifft auf stilvolles Design. Küchen und Nasszellen sind modern und hochwertig ausgestattet. Alle Wohnungen verfügen über ein Reduit mit eigener Waschmaschine und Tumbler. Grosse Fensterflächen lassen jede Menge Tageslicht herein. Und dank geräumiger Balkone und Terrassen gibt es viel privaten Aussenraum – frische Luft auch Zuhause.
Wohnüberbauung Münigenfeld in Oberkirch

Wohnglück

Auffallend an der Architektur der Mehrfamilienhäuser ist deren Zweiteilung: ein vorgelagerter Teil mit filigraner Holzfassade, der Hauptteil mit verputzter Aussenwärmedämmung. Optisch sind die Gebäude durchaus markant, sie fügen sich dabei aber nahtlos in die Umgebung ein. Die Fenster sind gross, lassen sehr viel Licht herein. Der Ausbaustandard ist hoch, wertige Materialen sorgen für viel Komfort. Jede Wohnung verfügt über ein Reduit mit eigenem Waschturm. Küche- und Nasszelleneinrichtung sind frei wählbar, ebenso die Bodenbeläge. Und: Auch Temperatur und Belüftung lassen sich individuell regulieren – ideales Wohlfühlklima für alle Bewohnerinnen und Bewohner.
Gestaltungsplan Windbüelfeld in Ruswil

Windbüelfeld

Mit dem Richtprojekt für die Wohnüberbauung Windbüelfeld entstehen 42 neue Wohneinheiten in fünf Baukörper. Die Siedlung ist im Bereich der Nachbarbebauungen verdichtet und lockert sich zur Freifläche auf. Somit wird die Überbauung zur Landwirtschaftszone und dem Bielbach durchlässiger. Die Baukörper im Norden übernehmen die Ausrichtung der Nachbarbauten. Die beiden südlichen Baukörper werden leicht abgedreht und richten sich somit nach dem Lauf Bielbachs. Die Gebäude werden sensibel in das bestehende Terrain eingepasst. Zusammen mit der differenzierten Geschossigkeit entsteht somit eine adäquate Höhenstaffelung. Die Anordnung der Aussenräume schafft private Bereiche und soll den direkten Sichtbezug verhindern. Auch richten sich diese nach dem Durchblick im Quartier und sollen die Sicht ins Grüne ermöglichen.
Wohnüberbauung Freiehof in Ruswil

Freiehof

Die ruhige parkähnliche Umgebung bildet die zentrale Grundlage für die Wohnüberbauung Freiehof. Der grössere Hauptbau im Norden definiert den Strassenraum und schliesst die Quartierzufahrt ab. Die vier kleineren Punktbauten sind leicht zueinander abgedreht und richten sich somit nach dem Lauf des Bielbachs. Insgesamt entstehen 46 neue Wohneinheiten in fünf Baukörper. Die Zwischenräume sind in Richtung Grünzone lockerer und grosszügiger gestaltet und erhalten dadurch vielfältige Qualitäten.
Überbauung Glasi in Wauwil

Ein Quantensprung

Die Gemeinde Wauwil liegt am Südhang des Santenberges mit Ausblick auf das Wauwilermoos. Sie befindet sich im Luzerner Mittelland und verfügt über ein UNICEF- und Energiestadt-Label. Die Pfahlbauersiedlungen am südlichen Dorfrand gelten als erstes Weltkulturerbe der Zentralschweiz und sind von der UNESCO anerkannt.Die Vetropack hat die Glasproduktion in Wauwil 1993 eingestellt. Seit der Glasi-Schliessung vor 22 Jahren wartet das brach liegende Areal auf eine neue Nutzung.Das Areal ist zentral gelegen und umfasst insgesamt ca. 28‘500 m2 Grundstücksfläche, direkt angrenzend an die Bahn und das heutige Dorfzentrum. In einem ersten Schritt werden nacheinander zwei von sechs Etappen realisiert. Insgesamt sollen hier 350 Wohnungen, Grossverteiler, Dienstleistung und Gewerbe am neuen, identitätsstiftenden Glasiplatz sowie die hierzu benötigte Infrastruktur erstellt werden.
MFH Kirschgarten in Schenkon (BB4)

Kirschgarten

An ruhiger, sonniger Hanglage entlang vom Chommlibach entstehen 2 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 7 exklusiven Wohnungen. Die attraktiven Grundrisse mit grosszügigen Terrassen an einmaliger Wohnlage am Waldrand lassen Ferienfeeling aufkommen. Viele Extras und komfortable Ausstattungen gehören zu jeder dieser einzelnen Wohnung. Eigene Ideen und Wünsche können im Innenausbau berücksichtigt werden.
Neubau Doppelturnhalle in Schenkon

Fest verbunden

Schenkon wächst. Und mit steigender Einwohnerzahl werden auch die Schulkinder mehr. So ist die Turnhalle heute zu klein, und auch nicht mehr zeitgemäss. Eine neue soll gebaut werden, ohne alles Bestehende abzureissen. Daran orientierten wir uns bei der Projektierung. Nun wird die Turnhalle zwar neu, bleibt aber mit dem Schulhaus und dem Gemeindezentrum verbunden – unter anderem mit dem grossen Dach, das zugleich einen Teil des Pausenplatzes schützt. Die Sportaussenbereiche werden grösser und vielfältiger, die Doppelturnhalle sowieso. Die Fassaden: Sichtbeton und Holz, modern und geschmackvoll verbunden, Neu- und Bestandbauten sind klar erkennbar. Man soll sich gerne hier aufhalten, das wünschen wir uns. Und wenn die Gemeinde im gleichen Tempo weiterwächst? Nun, die Erweiterung zur Dreifachturnhalle ist Teil des vorausschauenden Konzepts.
Büro- und Wohngebäude in Schenkon

Arbeiten und Wohnen am Dorfbach

Ganz selbstverständlich steht es da, das moderne Gebäude im Dorfkern von Schenkon. Dabei wurde es erst Ende 2016 eröffnet. Genau darum ging es uns: den Neubau harmonisch ins Gesamtbild einzufügen.Seit einigen Jahren wächst die Gemeinde, wandelt sich. Der Charakter des historischen Dorfkerns soll dabei erhalten bleiben. Nun haben wir gerade hier ein grosses Büro- und Wohngebäude geplant und realisiert. Kein typisches allerdings. Es sollte nicht dominant wirken, stören schon gar nicht. Vielmehr sich natürlich  einfügen. Das fängt beim Material an: vertikale Lamellen aus goldgelbem Jura-Kalkstein, einem Naturstein, der seit Jahrhunderten in Oberbayern abgebaut wird. Sie umfassen das ganze Gebäude, erlauben Durchblicke und vereinen Wohn- und Büronutzung in einer einheitlichen Formensprache.So bildet das Gebäude nun den neuen, passenden Abschluss des Schenkoner Dorfplatzes im Südosten. Moderner, schöner Raum für Büros und Wohnungen – ja, auch wir fühlen uns hier richtig wohl.
Wohnüberbauung Dorf in Schenkon

Struktur

Ein 160 Meter langer Wohnbau mitten in Schenkon und ein klares Konzept: mehrere Generationen unter einem Dach, die Mieterinnen und Mieter wohnen nicht einfach hier, sie leben zusammen. Das tönt schön, aber funktioniert es auch? In Holland und Deutschland werden solche und ähnliche Konzepte seit Jahren gelebt – mit Erfolg. Warum nicht auch in Schenkon? Die architektonischen Voraussetzungen stimmen: 46 Wohnungen, dazu Gemeinschaftsräume mit Küche, Fitnessraum, draussen ein Pavillon, Feuerstellen und Pflanzenbeete. Auch die Mieterstruktur ist definiert: je ein Viertel junge und ältere Bewohner, die Hälfte Familien. All das trägt zu einem lebendigen, solidarischen, interessierten Zusammenleben bei. Ein Experiment? Vielleicht. Wahrscheinlich aber die Zukunft des Wohnens.
EFH 5 Striegelhöhe in Schenkon

Abendrot

Klar und präzis präsentiert sich die Linienführung rund um das edle Einfamilienhaus – wie bereits im Entwurf auf dem Skizzenpapier. Die formale Reduktion auf das Wesentliche verleiht dem Baukörper umso mehr Kraft. Grosse Fensterflächen mit Ausblick auf See und Berge verleihen dem Gebäude die notwendige Leichtigkeit. Im Inneren dominieren warme Farben und Materialien.
EFH 6 Striegelhöhe in Schenkon

Traum in Weiss

Schritt für Schritt geht es voran. Dereinst werden es neun Einfamilienhäuser sein. Nummer 1 steht schon eine Weile, ein Traum in Weiss: edel und bescheiden, kraftvoll und leicht, reduziert und eindrucksvoll. Das tönt widersprüchlich. Und doch beschreibt es die aussergewöhnliche Architektur der Häuser genau. Gegensätze auch im Erleben: Wer eben noch das ätherische, fast kühle Äussere betrachtet hat, staunt ob der Behaglichkeit im Innern – warme Farben und Materialien, echtes Wohlfühlklima. Die grossen Fenster öffnen den Blick nach draussen, ganz weit: auf den Sempachersee, das Alpenpanorama dahinter. Und dann, an schönen Abenden, wird man unweigerlich zum Romantiker: Segelboote, glitzernder See, Sonnenuntergang. Ja, hier oben auf der Striegelhöhe werden Wohn- und Lebensträume wahr.
Wettbewerb Allmendstrasse in Egolzwil

Panta Rhei

OrtDas Siedlungsgebiet zwischen Allmend- und Panoramastrasse zeichnet sich durch die naturnahe Südlage und die fantastische Panoramasicht auf die Wauwiler Ebene und die Alpen aus. Unser Konzept mit drei differenzierten Baukörpern sieht eine sich auflösende Körnung in Richtung Siedlungsrand vor. ErschliessungAufgrund der Vorgaben für die Bebauung und Erschliessung der Parzelle sowie aufgrund der extremen Hanglage haben wir uns gegen eine Einstellhalle unter Terrain und für eine gut belichtete mehrheitlich gedeckte oberirdische Parkierung entschieden. Das Dach der Parkierung und angrenzende Böschungsmauern verschmelzen zu einer gestalterischen Einheit und adressieren den Aussenraum sowie die Eingangsbereiche. EtappierungDie Wohnüberbauung kann in verschieden grosse Bauetappen unterteilt werden. Wir schlagen einen Ausführungsbeginn von Südosten nach Nordwesten vor. GrundrisseDie Regelgeschosse aller drei Gebäude werden aus insgesamt 4 Wohnungstypen gebildet. Der Wohnungsmix wird durch 2 Attikawohnungstypen mit grossen Terrassen ergänzt. Alle Zimmer orientieren sich zum südseitigen Panorama. Die wohnungsintere Erschliessung wurde auf ein Minimum reduziert. Die gedeckten Sitzbereiche der Gartenwohnungen sind über einen Absatz mit den angrenzenden Wiesenflächen verbunden. AussenraumWir unterscheiden den Aussenraum in drei Bereiche. Der bergseitige Bereich dient der Erschliessung der drei Gebäude von der Allmendstrasse. Hier erfolgt die mehrheitlich gedeckte Parkierung. Ebenfalls bergseits sind behindertengerechte Besucherparkplätze, Velo- und Töffabstellflächen organisiert. Der zweite Bereich wird aus den drei Gebäuden mit den zwischenliegenden Erschliessungen gebildet. Das Terrain wird so wenig wie möglich verändert. Der Verzicht auf private Aussenflächen unterstützt die naturnahe Aussenraumgestaltung. Den dritten Bereich bilden die südseitigen zusammenhängenden Grünflächen mit standorttypischen Extensivwiesen. Entlang der Kieswege werden mit behutsamen Eingriffen in die Topografie Bereiche für Spiel- und Begegnungsflächen gebildet. Platzbildende Mauerelemente werden durch die Bepflanzung mit wenigen Hochstammbäumen und Hecken unterstützt. Das Wegesystem ist berg- und talseits der Gebäude behindertengerecht ausgebildet. Bestehende Kleintierachsen werden durch wegbegleitende  Hecken arealübergeifend erhalten und sinnvoll ergänzt.
1.Preis Wettbewerb Gasthaus Krone in Nottwil

KRONE

Ziel der Überlegungen ist die Umnutzung und Erweiterung des Gasthauses Krone in Nottwil. Nach der Fertigstellung soll das alte Gasthaus saniert, umgenutzt und durch einen modernen Neubau ergänzt sein. Insgesamt werden 8 Wohnungen realisiert.
Umbau in Triengen

Geschichte abtragen

Lange stand es leer, das Suppigerhaus mitten in Triengen. Über mehrere Generationen war es Wohnsitz und Wirkungsstätte der Arztfamilie Suppiger. Die ungelebte Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen. Aber anstatt Schäden auszubessern, modernisierten wir komplett.Tabula Rasa im Wohnhaus, erbaut im 17. Jahrhundert, und im Anbau, 1958. Mauern wurden eingerissen, Fenster wurden zu Türen. Und beim Abtragen der Wände wurde Schicht für Schicht die bewegte Geschichte des Hauses sichtbar. Dieser zollten wir – bei aller Konsequenz im Umbau – Respekt. Anbau und Wohnhaus behandelten wir ihrer Bausubstanz entsprechend unterschiedlich.
MFH Ochsen Schenkon

OCHSEN

103 Jahre lang hatte er da gestanden, der alte Ochsen – bis 2013. Nun steht an derselben Stelle, mitten im historischen Dorfkern, ein Mehrfamilienhaus. Es ist neu und schön, ohne aus dem Rahmen zu fallen. Ziel erreicht. Mit seinem klassisch ausgebildeten Dachvolumen und einer Architektur, die ins bestehende Ortsbild passt, fügt sich das Gebäude perfekt in die Umgebung ein. So nehmen etwa das Dach und das Holz der Balkone und Fensterrahmen Bezug auf die Nachbarsbauten. Extravaganz hat das Mehrfamilienhaus Ochsen nicht nötig. Die zentrale Lage, der hohe Ausbaustandard, die Behaglichkeit der sechs Wohnungen und die stilvoll reduzierte Architektur sprechen für sich. Hier lässt es sich gut leben. Übrigens: nur einen Steinwurf von unseren Büros entfernt.
«Im Oberfeldpark» in Staffelbach

Wohnen im Park

Autobahn, Bahnlinie, Industrie? Nicht in Staffelbach. Kaum etwas stört die Ruhe. Dabei liegt das Dorf durchaus zentral, am Ende des Suhrentals. Nach Luzern, Basel, Zürich ist es nicht weit. Noch näher ist allerdings der Wald. Und im Oberfeld gar der eigene Park. Hier befindet sich ein besonderes Wohnprojekt: verdichtetes Bauen, aber weiträumig, Zusammenleben mit individuellem Freiraum. Das geht so: drei Mehrfamilienhäuser mit total 52 Wohnungen, kompakt gebaut, der Aussenbereich ist dafür umso grosszügiger. Die Wohnungen sind offen, sonnig mit cleverer Raumaufteilung und eigener Loggia. Und draussen: viel Grün, Spielplatz, Pavillon. Man trifft sich, geniesst die Gemeinschaft – Kinder und Erwachsene, Alte und Junge, Paare und Singles. Die Wohnungen sind bezogen, die Umgebung blüht und gedeiht.
12 EFH Münigenfeld in Oberkirch

FAMILIENIDYLLE

In Oberkirch entsteht eine neue, moderne Überbauung mit insgesamt 12 Einfamilienhäuser. Die sehr attraktive Lage im ruhigen, familienfreundlichen Quartier und die naturnahe Idylle wird auch Sie begeistern. Die Überbauung ist ganz auf die Bedürfnisse der Familie ausgerichtet und befindet sich nicht weit von den nächsten Einkaufsmöglichkeiten, dem öffentlichen Verkehrsmittel und der Schule. Ein perfekter Zufluchtsort im stressigen Alltag.
9 EFH Striegelhöhe in Schenkon

SCHÖNE AUSSICHTEN

Das Areal Striegelhöhe schliesst die bis heute gewachsene Siedlungsstruktur im Nordosten der Gemeinde Schenkon konsequent und sensibel ab. Es entstehen neun Einfamilienhäuser, bestehend aus drei unterschiedlichen Grundtypen. Im Innenbereich sind die Einfamilienhäuser äusserst grosszügig konzipiert. Im Aussenbereich bietet die abwechslungsreiche und grosszügige Garten- und Umgebungsgestaltung, mit definierten privaten und öffentlichen Flächen, verschiedene Aufenthaltsbereiche für Erwachsene und ausreichend Spielmöglichkeiten für Kinder.
4 MFH Striegelhöhe in Schenkon

Wohnen am Wald

Es ist ruhig hier. Auf der Striegelhöhe sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Tatsächlich, dahinter kommen nur noch Wald und Felder. Davor die Aussicht, nicht selten bis zu Eiger, Mönch und Jungfrau. Und die Weite: Hier lassen sich die vielen Sonnenstunden ungestört geniessen. Passend die Häuser: Holzfassaden, natürlich, dezent, ausgerichtet auf Sonne, Berg- und Seesicht. Jedes Zimmer führt auf die Terrasse. Das Aussen gehört zum Innen. Und dort: erstklassiger Ausbaustandard, edle Ausstattung, jede Menge Platz. Hier lässt es sich leben, fast wie im Einfamilienhaus. Auch schön: jeden Morgen das Spiel von Licht und Schatten im Hauseingang. Wir mögen so etwas.
Motel in Oberkirch

Bella Vista

Motel: Das klingt nach früher, Achtzigerjahre vielleicht. Damals waren sie irgendwie modern. Heute kommt man kaum noch dazu, ein Motel zu bauen. Im Rahmen der Wohn- und Geschäftsüberbauung mit Park + Ride in Oberkirch war aber genau das der Plan. Der Reiz bestand in der Verdichtung an zentraler Lage. Das Motel, direkt an der Hauptstrasse gelegen, kam als letztes dazu. Von aussen erinnert es an ein typisches Motel, schlicht, gradlinig, klare Formen. Es fügt sich perfekt ins Ensemble der Überbauung ein. So funktional das Äussere, so freundlich das Innere. Man fühlt sich wohl hier – ein Zuhause für eine Nacht.
2 MFH Bottenwil

RUHEPOL

In der Gemeinde Bottenwil entsteht eine attraktive Überbauung mit insgesamt 15 Wohnungen verteilt auf zwei Mehrfamilienhäuser. Die offen gestalteten Wohnungen sind in eine grosszügige Umgebung eingebettet und bilden zusammen mit dem attraktiven Naherholungsgebiet einen Ruhepol im hektischen Alltag.
2 EFH in Schenkon

MÖBIUS

Das Möbiusband: diese unendliche Schleife, kein Oben, kein Unten, kein Anfang, kein Ende. Sie gab uns die Idee zu diesen zwei Einfamilienhäusern. Sie stehen nun auf den letzten freien Flächen auf dem Tannberg, vervollständigen das Bild. Einfach, aber verblüffend: So sollte auch die Fassade der beiden Häuser wirken. Eine klar sichtbare Linie zieht sich durch beide Häuser, bis hin zur gemeinsamen Einstellhalle. Dazu grosse Fensterflächen: Sie lassen den Bau leicht erscheinen, transparent. Licht durchdringt alles. Um die tolle Aussicht zu geniessen, muss man nicht einmal auf die Terrasse hinaus. Innen setzt sich die Formensprache fort – hochwertig, präzis. So hat sich die Bauherrschaft das gewünscht. Und damit auch unsere Vorstellung von zeitgenössischer Wohnarchitektur getroffen. Denn bei aller Grosszügigkeit bleiben die Häuser wohnlich: ein echtes Zuhause.
1.Preis Wettbewerb Gesamtkonzept Dorf Schenkon

DORFKERN

Ziel der Massnahmen ist die Aufwertung des historischen Ortskerns von Schenkon. Neben der Umgestaltung des Dorfplatzes werden Objekte mit historischer Bausubstanz wie z.B. das alte Schulhaus in das Gesamtkonzept integriert. Ein neues Restaurant und weitere Neubauten fassen das Ensemble ein und setzten behutsame Akzente. Durch die Einbeziehung des Dorfbaches sowie der Redimension des Einmünders der Striegelgasse wird die Platzgestaltung aufgewertet.
2 MFH in Schenkon

ZWISCHENRAUM

Die Überbauungsstudie sieht zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 11 Wohnungen vor. Die beiden Baukörper stehen leicht gedreht zueinander und sind in der Höhe gestaffelt, um für beide Häuser eine optimale Ausrichtung und Besonnung zu erreichen. Zudem wird durch die Positionierung der beiden Mehrfamilienhäuser in der Mitte ein Raum aufgespannt, der als gemütliche Piazza und grüne Spieloase ausgebildet wird. Die gemeinsame Einstellhalle verbindet die beiden Baukörper und der Autolift im Norden der Überbauung gewährleistet, dass der Verkehr und die damit verbundenen Lärmemissionen auf ideale Art und Weise von den Wohnungen ferngehalten werden.
4 MFH mit 81 Mietwohnungen

Schön für Familien

Direkt an der Grenze zu Sursee, neben der Calida, gibt es ein neues Quartier. Industrie? Schon auch, aber eigentlich ein Park der Vielfalt. Hohe Lebensqualität, insbesondere für Familien, darum geht es hier. Konkret: grosszügiger Wohnraum, viel Komfort, pflegleichte, schöne Materialien. Rund um die Häuser: viel Platz zum Atmen, Spazieren, Spielen – auf dem Baumhaus zum Beispiel, an Wasserläufen, in grüner Umgebung. Wer nur ein wenig weiter geht, landet in der Natur, an der schönen Suhre. Und die Wohnungen? Unterschiedlich in der Grösse und in den Grundrissen. So kommt man zu einer Vielfalt an Bewohnerinnen und Bewohnern. Auch das ist Lebensqualität.
EFH in Oberkirch

VERSATZ

Bescheidenheit im Auftreten und Flexibilität im Grundriss waren zwei bestimmende Leitthemen dieses Entwurfes. Mit einer klar ablesbaren Strukturierung fügt sich die Kubatur gut in das Siedlungsensemble Surenweid ein.
MFH Hofstetterfeld in Sursee

ENTSPANNUNG

Die Nähe zum Städtchen Sursee und zum Sempachersee machen das Hofstetterfeld zu einem idealen Wohnstandort an zentraler und ruhiger Lage. Zwei Gebäude im Minergie-Standard mit insgesamt 28 Mietwohnungen überzeugen durch einen hochwertigen Ausbau und aussergewöhnliche Grundrisse. Besonderes Highlight ist die grosszügige Dachterrasse für die Entspannung unter freiem Himmel.
MFH Chotte in Mauensee

ROSENGARTEN

Das Mehrfamilienhaus beinhaltet 15 Wohnungen und eine gemeinsame Einstellhalle. Die südwestliche Ausrichtung des Baukörpers ermöglicht eine optimale Besonnung der Wohn- und Aussenräume. Die Bereiche Wohnen, Essen und Kochen sind zu einer offenen Raumeinheit zusammengefasst und ermöglichen ein grosszügiges und helles Raumgefühl. Durch gezielte architektonische Massnahmen, wie durch die leicht zueinander versetzte Fassade, durch die Ausbildung eines Attikageschosses und die abgestufte Gestaltung der Dachlandschaft wird das Gebäude auf die Massstäblichkeit der umliegenden Gebäude heruntergebrochen. Durch die filigrane Holzschalung wird dieser Effekt zusätzlich unterstützt.
EFH in Ballwil

PRÄZISION

Das Einfamilienhaus in Ballwil entstand in gemeinsamer intensiver Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft. Der Essbereich orientiert sich in Richtung Berge, der Wohnbereich ist etwas zurückgezogen orientiert. Der daraus entstehende Winkel gliedert das Erdgeschoss logisch und bildet die rückseitige Fassung des Sitzplatzes. Das fantastische Bergpanorama in Richtung Rigi wird von der erhöhten Aussenterrasse im Obergeschoss noch besser erlebbar.
EFH am Zürichsee

UM DIE ECKE DENKEN

Das Einfamilienhaus fügt sich behutsam in die bestehende Umgebung ein. Das Gebäude besteht aus zwei Baukörpern. Neben der grosszügigen Garage deren Dach auch als Terrasse dient, erhebt sich das Hauptgebäude und bietet einen spannenden Blick auf den Zürichsee. Ein wiederkehrendes Rastermotiv bietet ein spannendes Licht-Schatten-Spiel, welches an wiegende Blätter eines Baumes erinnert.
3 Terrassenhäuser in Sarnen

FERNSICHT

In Sarnen, dem Hauptort Obwaldens am Sarnersee, entsteht eine neue, moderne Überbauungmit insgesamt 11 Eigentumswohnungen. Die Wohnungen bestechen durch ihre Grosszügigkeit und Funktionalität. Durch die begünstigte Hanglage werden Sie mit einem herrlichen Blick über Sarnen und das naheliegende Bergpanorama verwöhnt.
EFH in Wikon

SIEBENECK

Ein unregelmässiges Siebeneck bildet die Grundform des Einfamilienhauses. Durch die vorgegebene Dachneigung ergeben sich aus allen Blickwinkeln interessante Formenspiele. Das Einfamilienhaus schmiegt sich an einen steilen Hang an und bietet durch seine erhöhte Position einen grosszügigen Fernblick.
Drei MFH im Zentrum von Neudorf

KOMPOSITION

Die Kompostion aus drei sensibel aufeinander abgestimmten Baukörpern bestimmt den neuen Platz im Ortskern von Neudorf. Durch die grosszügige unterirdische Parkierung wurde oberirdisch ein grosser Begnungsbereich für Jung und Alt geschaffen. Gewerbezonen im Erdgeschoss bereichern und beleben den neuen Platz im Herzen von Neudorf. Um Ruhe und Privatsphäre zu schaffen, orientieren sich die Wohnungen nordwestlich in Richtung des angrenzenden Joggubaches.
13 MFH in Oberkirch

WOHNEN MIT STIL

Nach einem Architekturwettbewerb wurde die Überbauung Surenweidpark zur Realisation ausgewählt. Ausschlaggebend für diesen Entscheid waren die lockere, anmutende Positionierung der eleganten Baukörper, die grosszügigen Grundrisse sowie die gelungene Umgebungsgestaltung. Der parkartige Wohnkomplex fügt sich sehr harmonisch in den natürlichen Flusslauf der Sure ein. Schon bald wird im Surenweidpark in Oberkirch ein raffiniertes Wohnen mit Stil in einer wunderschönen Umgebung möglich.
EFH in Rain

REDUKTION

Die Reduktion auf wenige entwurfsbestimmende Elemente des kubischen Baukörpers betonen den modernen Anspruch. Die grosse Terrasse im Obergeschoss sowie grosszügige Fensterflächen im Untergeschoss Richtung Süden verleihen dem Gebäude seinen aussergewöhnlichen und auf das Wesentliche reduzierten Charme. Raffinierte Eckfenster setzen interessante Akzente.
EFH in Rain

GEKNICKT

Raffinierte Fassadenknicke strukturieren und gliedern als entwurfsbestimmende Elemente den kubischen Baukörper. Das helle Hauptgebäude und der dunkle, mit glatten Fassadenplatten versehene Nebenbau vernetzen sich raffiniert miteinander zu einer modernen Komposition. Die Gebäudeknicke setzten sich im Inneren des Hauses als raumbildende Elemente fort. Ein hohes, fast sakral anmutendes zweigeschossiges Fenster bringt zusammen mit der Galerie angenehme Akzente in den Eingangsbereich.
EFH in Fulenbach

KONTRAST

Die intelligente Kombination aus Massiv- und Holzelementbauweise prägen den Ausdruck dieses Einfamilienhauses. Das leichte Obergeschoss aus vorfabrizierten Holzelementen ruht über dem massiven Sockelgeschoss. Der durchdachte Einsatz von Materialien setzt sich auch im Innenraum fort. Kühle Betonoberflächen stehen warmen Holzoberflächen gegenüber und bilden einen spannenden Kontrast.
EFH in Oberkirch

KLARHEIT

Drei verschiedene Elemente bestimmen den Entwurf dieses Einfamilienhauses. Der helle Kubus des Hauptgebäudes wird duch versetzte Fensterbänder akzentuiert. Die gedeckten Terrassen im Erdgeschoss und Obergeschoss sind in einer vorgehänten Spange zusammengefasst. Hauptgebäudekörper und Terrassenkörper werden mit dem Betonkörper des Zugangsgeschosses zu einer klaren Komposition arrangiert.
4 MFH Mühlehof in Davos

RESIDENZ

In der Residenz Mühlehof kann man das Leben in einem schönen Park am Bach geniessen. Wenn es kühler wird, können die sonnigen, grossen Südbalkone mit frei beweglichen Glaspaneelen geschlossen werden. Das ganz Jahr erlebt man im Mühlehof die Aussicht auf das einmalige Alpenpanorama. Eine Wellness-Anlage mit Hallenbad, Sauna, Whirlpool, Bar, Fitness und Garten lädt in der eigenen Residenz zum Sport und zur Begegnung ein. Der Baubeginn ist bereits vor einigen Wochen erfolgt.
EFH in Oberkirch

KLARE FORM UND AKZENT

Klare Formen und Akzente bestimmten den Entwurf für dieses grosszügige Einfamilienhaus im Gebiet Seehäusern in Oberkirch. Das Gebäudevolumen besteht aus einem Kubus in welchen auch der gedeckte Sitzplatz integriert wurde. Das Empfangsgeschoss tritt vor allem durch seine Akzenzte bei der Materialwahl in Erscheinung.
Drei EFH Gassmatt

BOXES

Jeweils drei ineinander verschachtelte Kuben bestimmen die Architektur der beiden Einfamilienhäuser. Das vorspringende Obergeschoss schafft auf der Terrasse einen gedeckten Sitzplatz, während der Pool die verspielte Anordnung der rechteckigen Grundrisse weiterführt.
Fünf MFH in Liestal

EFFIZIENZ

Am Ostenberg bei Liestal entsteht eine Überbauung mit 5 Mehrfamilienhäusern im MINERGIE®-Standard. Durch die begünstigte Lage am Südhang über der Stadt Liestal, entstehen funktionale und lichtdurchflutete Wohneinheiten mit herrlichem Blick in die umliegende Landschaft. Baustart für die insgesamt 44 Wohnungen ist im Sommer 2010.
MFH Mariazellhöhe in Sursee

ELEGANZ

Klare Formen und eine elegante Farb- und Materialwahl prägen dieses architektonisch hochwertige Mehrfamilienhaus. Hinter dem eleganten Erscheinungsbild verbergen sich zwei Wohnetagen und ein Attikageschoss, die durch ihre lichtdurchfluteten Wohnungen und attraktiven Aussenbereiche in Erscheinung treten.
EFH in Nebikon

WINKELMASS

Geneigte Dach- und Wandflächen prägen den Entwurf dieses grosszügigen Einfamilienhauses in Nebikon. Klare Formen und ehrliche Materialien wie zum Beispiel Sichtbeton geben dem Gebäude neben dem markanten auskragenden Terrassenkörper im Obergeschoss ein markantes Erscheinungsbild.
Sanierung Industrieareal Calida

REVITALISIERUNG

Die Revitalisierung der altehrwürdigen Stahlskelettbauten aus den 50 und 60er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde zentraler Bestandteil eines Sanierungskonzeptes unter energetischen und ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Mittels Reduktion, Transparenz, Offenheit und Flexibilität soll das Areal fit für das 21. Jahrhundert gemacht werden. Neben einer reinen Sanierung der Gebäudehülle zeigt die Studie vor allem grosse Potentiale und Optimierungsmöglichkeiten im haustechnischen Bereich und organisatorischen Bereich auf.
1. Preis Wettbewerb Surenweidpark

NATURNÄHE

Der Sureweidpark bietet mit seiner Lage zwischen Siedlungs- und Naherholungsgebiet einen naturnahen Raum mit höchster Lebensqualität. Das vorgeschlagene Siedlungsbild stellt genau diesen Übergang her und integriert sich harmonisch in die vorhandene Umgebung. Alle neuen Häuser sind in Proportionen und Höhen mit der Umgebung verknüpft und beziehen sogar einen Teil ihrer Energie aus der Sure. Dass die Siedlung autofrei konzipiert wurde, unterstützt ihren Parkcharakter zusätzlich.
Überbauung Erlenstar

WEITBLICK

Die Alpen in Sicht und die Zentralschweiz vor der Haustüre: Die hellen, grosszügigen Eigentumswohnungen der Überbauung «Erlenstar» verbinden die Annehmlichkeiten einer Wohnlage im Grünen mit den Vorteilen einer optimalen Verkehrsanbindung. Viel Glas, grosse Terrassen und die leichte Hanglage kennzeichnen das Ensemble aus schlichten Baukörpern in erdigen Farbtönen.
Wohn- und Geschäftshaus mit P+R-System

VERDICHTUNG

Mit seiner überzeugenden Lage nahe beim Bahnhof Sursee dient dieses Quartier insbesondere der regionalen Wohn- und Gewerbebauentwicklung. Die öffentliche Park+Ride Anlage in einem der Untergeschosse bedient den angrenzenden Bahnhof Sursee. Zwei von einander getrennte Gebäuderiegel mit Wohnnutzung werden durch einen Sockelbau mit Gewerbenutzung im Erdgeschoss logisch verknüpft. Die den Erschliessungsbereichen der Gebäudevolumen entsprechende Tektonik der Nordfassaden wird durch bewusste Materialakzente verstärkt und aufgelockert. Die Südfassaden überraschen durch ihr interessantes Farbkonzept.
DEFH in Oberkirch

STEPS

Dass sich auch bei rationaler Bauweise ein hochwertiges Erscheinungsbild realisieren lässt, beweist dieses Doppeleinfamilienhaus in Oberkirch. Die beiden versetzt angeordneten Gebäudevolumen nehmen die Form des Terrains auf. Dabei wird der obere Baukörper durch die Materialisierung zusätzlich akzentuiert.
Wohn- und Gewerbegebäude in Schenkon

SYNTHESE

Das kombinierte Wohn- und Gewerbegebäude vereint Produktionsräume, Büros und Wohnflächen unter einem Dach. Aussergewöhnlich hoch waren die Anforderungen an das Brandschutzkonzept. MINERGIE®-Standard und ein hochwertiges Erscheinungsbild runden das anspruchsvolle Projekt ab.
Umbau eines Einfamilienhauses

MULTITALENT

Der neue Anbau beherbergt neben ausreichend Abstellflächen für Autos und Velos auch das neue Entree, eine Wohnraumerweiterung an der Schnittstelle zwischen Küche und Pool sowie einen neuen Verbindungsgang zum Entréebereich. Der Einsatz verschiedener rahmenloser Schiebetürenelemente im Innenraum schafft je nach Konfiguration verschiedene neue Raumqualitäten. Schwellenlose Schiebetüren ermöglichen es, den neuen Wohnraum und den angrenzenden Essbereich beispielsweise als erweiterten Aussenraum zu nutzen, einzeln zu separieren oder als einen grossen zusammenhängenden Raum zu bewohnen.
DEFH und EFH Kreuzhubel

FUNKTIONAL

Eine reduzierte, betont funktionale Formensprache charakterisiert die beiden Wohnkörper. Sie steht im Einklang mit der kompakten Bauweise und den effizienten Grundrissen, die eine optimale Nutzung der vorhandenen Fläche erlaubten.
Überbauung Arigstrasse

HORIZONTE

Die beiden Mehrfamilienhäuser in Buttisholz bestechen durch grosszügige Aussenbereiche. Akzentuierte Betonbänder betonen die horizontale Gliederung der Baukörper und verlängern diese optisch. Besonderen Wert gelegt wurde auf die vom Auftraggeber gewünschte rationale Bauweise.
Überbauung Feld

RAFFINESSE

Eine Überbauung mit Klasse war das Ziel hinter dem Projekt Feld im oberen Surental. Die harmonische, geradlinige Formensprache gewinnt durch gezielt gesetzte Akzente an Raffinesse, darunter die Betonung der Attikabaukörper bei den Terrassenhäusern bzw. der oberen Baukörper bei den Einfamilienhäusern. Ein vorhandener Bach wurde ins Aussenkonzept geschickt integriert.
MFH in Sursee

AKZENTE SETZEN

Zentrumsnah gelegen entstehen entlang der Münsterstrasse in Sursee 7 Mietwohnungen in Minergie®-Bauweise. Städtebaulich wird das Quartier entlang der zwei angrenzenden Strassen konsequent abgeschlossen und Richtung Süden ein attraktiver Innenhof geschaffen. Eine Grundwasser-Wärmepumpe ergänzt durch eine Solaranlage auf dem Dach unterstreichen das ökologische Bewusstsein des Bauherrn.
EFH Seeparkweg Nottwil

EINKLANG

Zwei rechtwinklig zueinander verdrehte Volumen kennzeichnen dieses grosszügig angelegte Einfamilienhaus. Der Rhythmus des Baukörpers erfährt durch die zurückhaltende Materialisierung eine Beruhigung.
Überbauung Striegelgasse

EINHEIT

Qualitativ hochstehende Wohnungen nach MINERGIE®-Standard wurden sorgfältig in die bestehende Siedlungsstruktur eingebettet. Um die Integration ins Ortsbild zu erleichtern, kamen Holz und Naturstein zum Einsatz. Der dreigeschossige Baukörper verfügt über eine vorgelagerte Mauerwerksscheibe, die als Schutz zur Strasse hin dient und die Eingangsbereiche akzentuiert. Fassadenbänder heben die Geschossigkeit der Volumen visuell hervor.
EFH am Tannberg

TRANSPARENZ

Individualität hiess eine der Maximen für das Objekt an Hanglage. Klare Linien und rechte Winkel prägen die Formensprache. Der in die Terrasse eingelassene Pool wird von Holzplanken gesäumt, die an das Deck einer Segelyacht erinnern. Während die Stirnseite des Obergeschosses grosszügig verglast ist, grenzen Rahmen und Rücken den Baukörper zur Seite und Richtung Osten ab.
EFH am Waldrand

EMOTIONEN

Eine grosszügige Empfangszone heisst die Gäste des Hauses willkommen. Mit dem Lift gelangen sie in die Wohnbereiche darüber, die durch eine hohe Ausführungs- und Detailqualität bestechen und von wo aus sie einen prächtigen Blick in die Ferne geniessen. Immer wiederkehrende Lichtschlitze in der Fassade ergeben spannende Durchblicksituationen mit Sicht auf den nahen Waldrand. Die Kombination aus Massivbauweise (Geschosse 0 bis 2) und leichter Holzelementbauweise (Dachgeschoss) unterstreicht die Kubatur aus zwei ineinander greifenden Volumen.
EFH am Tannberg

REFUGIUM

Ein Rückzugsort in modern-sachlicher Formensprache, der seine Aussichtslage zu inszenieren versteht: Diese Vorgaben wurden durch grosse Fensterflächen und zahlreiche Durchblicke erfüllt, die an jedem Ort im Haus freie Sicht ins Grüne gewähren. So werden die Fensteröffnungen zu eigentlichen Bilderrahmen für die Schönheiten der Umgebung.
1. Preis Wettbewerb Villa in Nebikon

Emotionen

Eine grosszügige Empfangszone heisst die Gäste des Hauses willkommen. Mit dem Lift gelangen sie in die Wohnbereiche darüber, die durch eine hohe Ausführungs- und Detailqualität bestechen und von wo aus sie einen prächtigen Blick in die Ferne geniessen. Immer wiederkehrende Lichtschlitze in der Fassade ergeben spannende Durchblicksituationen mit Sicht auf den nahen Waldrand. Die Kombination aus Massivbauweise (Geschosse 0 bis 2) und leichter Holzelementbauweise (Dachgeschoss) unterstreicht die Kubatur aus zwei ineinander greifenden Volumen.
Sechs MFH am Tannberg

RESPEKT

See- und Bergsicht und eine einfache klare Formensprache kennzeichnen die 6 gestaffelten Mehrfamilienhäuser am Tannberg. Ökologie und Nachhaltigkeit sind weitere Merkmale dieser völlig verkehrsfreien und behindertengerechten Überbauung direkt am nahen Waldrand. Der bewusst gesetzte Gegensatz von monolithischer dunkelgrauer Aussenhaut und natürlichen hellen Materialien bei den Sitz- und Aufenthaltsbereichen setzen zusätzlich Akzente.
Sanierung fünf MFH in Schenkon

MEHRWERT

Sanieren liegt im Trend. Davon profitierten auch die fünf Mehrfamilienhäuser in Schenkon, deren Wohnwert und Energieeffizienz sich durch die Sanierungsmassnahmen deutlich steigern liessen. Sämtliche Arbeiten wurden im bewohnten Zustand durchgeführt.
Sanierung von drei MFH in Schenkon

NEUES GEWAND

Sanieren liegt im Trend. Davon profitierten auch die drei Mehrfamilienhäuser in Schenkon, deren Wohnwert und Energieeffizienz sich durch die Sanierungsmassnahmen deutlich steigern liessen. Sämtliche Arbeiten wurden im bewohnten Zustand durchgeführt.
EFH in Egolzwil

ALPENBLICK

Die extreme Hanglage verschafft dem Einfamilienhaus eine fantastische Fernsicht in die Berge. Gleichzeit stellte sie besondere Anforderungen an die Architektur. Die Lösung: drei ineinander verschachtelte Kuben, die dem Hangverlauf folgen und gemeinsam einen reizvollen Baukörper mit grosszügig besonntem Balkon bilden.
Gewerbe- und Wohngebäude Haselwarte

MOSAIK

Das lang gestreckte Gebäude vereint Geschäfts- und Wohnräume unter einem Dach. Während das Sockelgeschoss mit einladender Fensterfront für die Gewerbenutzung konzipiert ist, beherbergen die farblich abgesetzten Regel- und Attikageschosse moderne Wohnungen im MINERGIE®-Standard. Die unterschiedlichen Farben betonen die Volumetrie der Regelgeschosse. Akzente setzen auch die südseitigen Balkone sowie die markanten Treppentürme, welche die Fassade entlang der Strasse optisch brechen.
Zwei Terrassenhäuser am Tannberg

OFFENHEIT

See und Alpenpanorama im Blick, grosszügige Raumverhältnisse im Rücken: Die beiden markanten Terrassenhäuser öffnen sich durch Lage, Ausrichtung und viel Transparenz ihrer Umgebung. Die konsequente Offenheit wird unterstrichen durch Ganzglasgeländer und eine frei schwebende Aussentreppe. Betont unverhüllt präsentiert sich auch die Materialisierung mit Sichtbeton sowie kräftigen Strukturen im Aussenbereich, während innen warme Farben und Materialien dominieren.
1.Preis Wettbewerb Schulhaus Nottwil

Raumgewinn

Das Siegerprojekt des Wettbewerbs für die Schulhauserweiterung in Nottwil sieht einen Umbau vor, der dem Schulbetrieb mehr Platz verschafft. Die Fassaden – in einem dezenten Farbkonzept gehalten – erhalten Fensterbänder, die in den Innenräumen für mehr Tageslicht sorgen. Alle Arbeiten werden während der normalen Schulzeit durchgeführt.
1. Preis Wettbewerb Schulhaus Nottwil

RAUMGEWINN

Das Siegerprojekt des Wettbewerbs für die Schulhauserweiterung in Nottwil sieht einen Umbau vor, der dem Schulbetrieb mehr Platz verschafft. Die Fassaden – in einem dezenten Farbkonzept gehalten – erhalten Fensterbänder, die in den Innenräumen für mehr Tageslicht sorgen. Alle Arbeiten werden während der normalen Schulzeit durchgeführt.
EFH am Tannberg

VORSPRUNG

Aussicht und Weitsicht prägen – neben der klaren Formensprache – den Charakter dieses Einfamilienhauses. So erlaubt die Fensterfront des Elternschlafzimmers eine grossartige Aussicht auf See und Berge, was durch den Vorsprung des Obergeschosses zusätzlich unterstützt wird. Weitsicht bewies die Bauherrschaft auch mit dem Entscheid für die Nutzung erneuerbarer Energien durch Sonnenkollektoren und das Wiedergewinnenvon Abwärme – mit dem Resultat des MINERGIE®-Zertifikats.
EFH in Seehäusern

MONOLITH

Die formale Strenge des kubischen Baukörpers betont den modernen Anspruch, der bis zur «state of the art» Haustechnik reicht. Dazu zählt unter anderem eine Fotovoltaik-Anlage. Visueller Dreh- und Angelpunkt ist die Treppe im Zentrum des Kubus, welche die Geschosse verbindet und – da ständig im Blick – eine vertikale Raumbeziehung herstellt.
EFH in der Isleren

ZEITGEIST

Schlicht und geradlinig gibt sich das grosszügige Einfamilienhaus. Nichts stört die klar gezeichneten Linien; selbst das Garagentor ist unsichtbar in die Fassade integriert. Während das Sockelgeschoss in kühlem Sichtbeton gehalten ist, vermittelt der darauf liegende Holzkörper behagliche Wärme – ein Hinweis auf das nachhaltige Energiekonzept der Minergie Bauweise mit Erdsonden-Wärmepumpe.
EFH im Hubel

MORGENROT

Mehrere ineinander verschachtelte Kuben betonen die einzelnen Geschosse. Gleichzeitig gelingt es diesen, die Gebäudehöhe angenehm aufzubrechen. Das markante Rot der Fassade unterstreicht den selbstbewussten Auftritt und verändert je nach Lichteinfall seine Anmutung – vom zurückhaltenden.
Umbau Haus zur Spinne

NEUER GLANZ

Das laut Überlieferung 1545 errichte Haus zur Spinne erstrahlt nach der Renovation in neuem Glanz. Die äussere Hülle wurde im historischen Sinn wiederhergestellt, das Gebäudeinnere hingegen wurde den modernen Ansprüchen und Bedürfnissen angepasst. Die Fassade erscheint im selben Gewand wie nach dem Umbau um die vorletzte Jahrhundertwende. Bei der Aussensanierung wurde auf historische Details zurückgegriffen, sei dies beim Putzaufbau, der Farbgebung, den Sandsteingewänden oder den neuen Fenstern. Neue Bauteile, wie die Stahl- Glas- Treppe ins 3. Oberschoss, sind durch den Einsatz moderner Materialien klar von der historischen Baustruktur differenziert.
Vier EFH im Chilchi

LEUCHTKÖRPER

Tagsüber lässt er die Innenräume mit Licht durchfluten, nachts markiert er als leuchtende Skulptur den Wohnbereich: der über zwei Geschosse laufende Glaserker ist buchstäblich das Highlight dieses Objekts. Über ihm schwebt das steil ansteigende Pultdach,  das – losgelöst vom Baukörper – die Architektur leicht und verspielt wirken lässt.
Überbauung Surenweid

FAMILIENANGELEGENHEIT

Die fünf Mehrfamilienhäuser «Surenweid» sind als lockeres Ensemble angelegt, das viel Raum für Grünflächen lässt. Auch die in hohem Ausbaustandard realisierten Eigentumswohnungen verfügen über sehr grosszügig geschnittene Terrassen und Balkone. In Anthrazit gehaltene Eternitfassaden und moderne Flachdächer runden die familienfreundliche Siedlung aus ästhetischer Sicht ab.
MFH Striegelgasse

LICHTSPIELHAUS

Am Siedlungsrand gelegen, bilden die beiden Mehrfamilienhäuser den Abschluss der Dorfzone. Jedes Zimmer der Wohnungen verfügt über einen separaten Balkon bzw. eine Terrasse mit Blick auf Sempachersee und Striegelbach. Ein Highlight – im wahrsten Sinne des Wortes – ist das nächtliche Licht- und Schattenspiel der offenen Treppenhausverkleidung.
Familiensiedlung im Chäppeliacher

FAMILIENZONE

Grosszügige Aussenbereiche unterstreichen den familienfreundlichen Charakter dieser Siedlung am Rande von Mauensee. Passend dazu wurden für die Materialisierung der Aufenthaltszonen warme, behagliche Holzoberflächen gewählt.
EFH im Hiltenrain

WASSERSCHLOSS

Pflegeleicht wie eine Attikawohnung und doch so grosszügig wie eine Villa – diese beiden Gegensätze bringt das Objekt scheinbar mühelos unter einen Hut. Sein langer Baukörper verläuft parallel zum Hang und hebt sich durch die roten Eternitplatten markant vom Grün der Umgebung ab. Der Pool wurde in die Terrasse integriert und bildet so einen festen Bestandteil des Gebäudes.
EFH in Buttisholz

PRIVACY

Ein grosser Lichthof mit einem Baum bildet das Zentrum dieser modernen Villa. Der um den Hof herum gruppierte Baukörper verspricht durch den verwinkelten Grundriss mit Sichtschutzwänden ein hohes Mass an Privatsphäre. Die Materialisierung mit Sichtbeton und erdfarbiger Ziegelfassade setzt einen Kontrapunkt zur strengen Linienführung.
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