Hunkeler.Partner Newsletter #06

Wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Newsletter zustellen zu dürfen.

Auf diesem Wege wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2015.

Ihr Team
von Hunkeler.Partner Architekten AG

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Der Baustart der dritten und letzten Bauetappe erfolgt im Frühling 2015. Das Siegerprojekt  eines Architekturwettbewerbes wird bis Ende 2016 fertig gestellt sein. Der parkartige Wohnkomplex fügt sich sehr harmonisch in den natürlichen Flusslauf der Sure ein. Die ersten Bewohner können seit einiger Zeit im Surenweidpark in Oberkirch ein raffiniertes Wohnen mit Stil in einer wunderschönen Umgebung erleben.

Am südöstlichen Ortseingang von Schenkon entsteht ein knapp 150 Meter langer strukturierter Gebäuderiegel. Auf dem Areal mit einer Fläche von circa 12’300 m² entstehen 46 Wohnungen. Der Gebäudekörper orientiert sich am Verlauf der

Kantonsstrasse und dient in seiner Ausrichtung dem Schutz der dahinter liegenden grosszügigen Begegnungsbereiche. Schwerpunkt der Überlegungen ist eine Generationenübergreifende Wohnnutzung innerhalb eines Quartiers.

Dieses Jahr wurde das Wohn- und Geschäftshaus mit Park+Ride Anlage in Oberkirch fertig gestellt. Mit seiner überzeugenden Lage nahe beim Bahnhof Sursee dient dieses Quartier insbesondere der regionalen Wohn- und Gewerbeentwicklung. Die öffentliche Park+Ride Anlage in einem der Untergeschosse bedient den angrenzenden Bahnhof Sursee. Zwei voneinander getrennte Gebäuderiegel mit Wohnnutzung werden durch einen Sockelbau mit Gewerbenutzung im Erdgeschoss logisch verknüpft.

Die Reduktion auf wenige entwurfsbestimmende Elemente des kubischen Baukörpers betont den modernen Anspruch. Die grosse Terrasse im Obergeschoss sowie grosszügige Fensterflächen im

Untergeschoss Richtung Süden verleihen dem Gebäude seinen aussergewöhnlichen und auf das Wesentliche reduzierten Charme. Raffinierte Eckfenster setzen interessante Akzente.

Die Idee einer unendlichen Schleife – ähnlich einem Möbiusband – steht hinter der Gestaltung der Fassade als ein umlaufendes Band. Die zwei grosszügigen Einfamilienhäuser mit einer gemeinsamen Einstellhalle werden durch die gemeinsame Formensprache und Fortsetzung der Linienführung als Einheit gelesen. Der auf die Bauherrschaft massgeschneiderte, hochwertige Innenausbau in Kombination mit der traumhaften Aussichtslage machen dieses Zuhause zu einem erstklassigen Rückzugsort.

Das im Jahr 2014 fertig gestellte Mehrfamilienhaus beinhaltet 15 Wohnungen und eine gemeinsame Einstellhalle. Die südwestliche Ausrichtung des Baukörpers ermöglicht eine optimale Besonnung der Wohn- und Aussenräume. Durch gezielte architektonische Massnahmen, wie durch die leicht

zueinander versetzte Fassade, durch die Ausbildung eines Attikageschosses und die abgestufte Gestaltung der Dachlandschaft wird das Gebäude auf die Massstäblichkeit der umliegenden Gebäude heruntergebrochen. Durch die filigrane Holzschalung wird dieser Effekt zusätzlich unterstützt.

Die Überbauung in Staffelbach ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Gebietes Oberfeld. Oberste Maxime während des Entwurfsprozesses war, eine zeitgemäss verdichtete Siedlungsstruktur mit parkähnlichem Charakter zu entwickeln. Bei jeder Wohnung wurde grosses Augenmerk auf eine optimale Ausrichtung und Besonnung gelegt.

Auf dem Areal Münigen Süd in Oberkirch entstehen 81 Mietwohnungen in Minergie-Bauweise. Geplant sind helle und grosszügige Wohnungen mit Südorientierung.

Durch unterschiedlich abgewinkelte Gebäude werden spannende Zwischenräume definiert. Grosszügige Aussenbereiche zwischen den einzelnen Bauten werden mit Wasserläufen und Bepflanzung gestaltet.

Die Nähe zum Städtchen Sursee und zum Sempachersee machen das Hofstetterfeld zu einem idealen Wohnstandort an zentraler und ruhiger Lage. Die im Jahr 2014 fertig gestellten zwei Gebäude im Minergie-Standard mit insgesamt 28 Mietwohnungen überzeugen durch einen hochwertigen Ausbau und aussergewöhnliche Grundrisse. Besonderes Highlight ist die grosszügige Dachterrasse für die Entspannung unter freiem Himmel.

Raffinierte Fassadenknicke strukturieren und gliedern als entwurfsbestimmende Elemente den kubischen Baukörper. Das helle Hauptgebäude und der dunkle, mit glatten Fassadenplatten versehene Nebenbau vernetzen sich raffiniert miteinander zu einer modernen Komposition.

Die Gebäudeknicke setzten sich im Inneren des Hauses als raumbildende Elemente fort. Ein hohes, fast sakral anmutendes zweigeschossiges Fenster bringt zusammen mit der Galerie angenehme Akzente in den Eingangsbereich.

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