27. April 2018
NATURSTEINPUTZ

Glitzer und Glamour

Wir versuchen ja gerne mal etwas Neues. Nicht um des Ausprobierens Willen. Nein, weil es spannend ist, überraschende Möglichkeiten eröffnet. Wobei: So neu ist dieser Natursteinputz gar nicht.

Kirschgarten, das klingt schön. Und hier – an sonniger Hanglage in Schenkon – entsteht auch etwas Schönes: zwei wunderbare Mehrfamilienhäuser mit sieben exklusiven Wohnungen.

Mehr als nur Fassade
Blickfang wird die Fassade sein. Sie glitzert und schimmert in der Sonne. Sie verändert ihre Optik, je nach Lichteinfall. Das ist keine Zauberei, das ist der Natursteinputz, der besondere.

Die Mischung macht’s
Der Putz besteht aus verschiedenen Sanden, Quarz, Dolomit, Granit zum Beispiel. Darum nennt man ihn auch Sandsteinputz. Unterschiedliche Zusammensetzungen ergeben andere Farbtöne: Beige oder Grau oder Braun, lichtecht notabene.

Traditioneller Baustoff
Wie gesagt, Natursteinputz gibt es schon lange. Die Fassade des Bundeshauses etwa besteht grösstenteils daraus. Heute verwendet man Natursteinputz unter anderem zum Restaurieren alter Gebäude.

Special Effects
Neu sind die Zusatzstoffe: Glimmer, Edelsplit, Flaschenglassplit, Glanzkies. Die Vielfalt ist gross. Fügt man sie der Sandmischung hinzu, sorgen sie für spannende optische Effekte – darum nennt man sie auch Effektmaterialien.

Morgens, mittags, abends
Im Fall des Kirschgartens sind es kleine Plättchen aus Quarzstein. Sie glitzern im Licht. Und je nach Sonnenstand sieht die Fassade anders aus. Da kann man schon ins Staunen kommen.

Der 3D-Effekt
Selbst grosse Natursteinputzflächen wirken nie monoton. Das machen die Materialistik und die Heterogenität der verwendeten Rohstoffe. Sie verleihen der Fläche eine verblüffende optische Tiefe.

Wir staunen mit
Eben, wir wollten etwas Neues machen: keine gewöhnliche Putzfassade, kein Modellierputz. Umso gespannter sind wir auf das Ergebnis. Klar ist: Natursteinputz hat es uns angetan – und diese Effekte finden wir richtig dufte.

Mehr Infos zum Projekt und zu den Wohnungen finden Sie hier.

Dieser Blogbeitrag verwendet Bildmaterial von ©Granol AG.